Geilenkirchen hat vieles, Kindertagesstätten, weiterführende Schulen, eine vorbildliche medizinische Versorgung, eine gut ausgebaute Verkehrsanbindung mit zwei Bahnhöfen und neue attraktive Wohngebiete. Was uns hier fehlt ist der „Wohlfühlfaktor“. Naherholung als sanfter Standortvorteil beim Werben um ansiedlungs oder umsiedlungswillige Unternehmen. Mit unseren Nachbarstädten wollen und können wir ...

25.04.18 –

Geilenkirchen hat vieles, Kindertagesstätten, weiterführende Schulen,
eine vorbildliche medizinische Versorgung, eine gut ausgebaute Verkehrsanbindung
mit zwei Bahnhöfen und neue attraktive Wohngebiete.
Was uns hier fehlt ist der „Wohlfühlfaktor“.
Naherholung als sanfter Standortvorteil beim Werben um ansiedlungs oder
umsiedlungswillige Unternehmen. Mit unseren Nachbarstädten
wollen und können wir uns nicht vergleichen, wir müssen unsere eigenen
Stärken entwickeln. Unsere Stadt benötigt einen Imagewechsel,
Geilenkirchen muss bunt und „naturnah“ werden, dafür brauchen wir
eine nachhaltige Stadtentwicklung.
Im Mittelpunkt dieses „Erfolgsrezepts“ steht ein 12 Kilometer langer
Natur und Kultur-Erlebnispfad, der vorbei an Wasser und Wäldern
immer in Stadtnähe entlang führt.
Die Projektgruppe „Natur und Kultur-Erlebnispfad“ arbeitet mit viel
Engagement und Herzblut daran, den „Natur und Kultur-Erlebnispfad“ auf
den Weg zu bringen. Fachleute aus den unterschiedlichsten Bereichen,
Politker nicht nur aus unseren grünen Reihen, sowie die Verwaltung
können sich vorstellen, entlang des „Natur und Kultur-Erlebnispfad“ viele
„Erlebnis-Angebote“ zu schaffen.
Das vorläufige Konzept werden wir am 6. Mai auf dem UMWELTTAG
im Sportpark Loherhof der Öffentlichkeit präsentieren.